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Herzlich willkommen in unserer Kindertagespflege
Unsere Tagespflege ist familiär aufgebaut.Unsere Tageskinder werden von mir betreut. Mein Mann unterstützt mich im organisatorischen und kaufmännischen Bereich.
Unsere älteste Tochter studiert gerade "im Endstadium" Pädagogik und Sportdidaktik. Sie wird für unsere Tageskinder als Urlaubsvertretung da sein, sobald sie den Qualifizierungskurs zur Tagespflegeperson abgeschlossen hat.
Neben unseren anderen Tagespflegekindern sind die jüngeren unserer eigenen Kinder (geb. 2011, 2013 und 2015) als Spielpartner natürlich auch noch dabei. So spannt sich das Alter der Kinder vom Baby bis zum Teenager.
Mein Mann und ich haben den Qualifizierungskurs zur Tagespflegeperson abgeschlossen. In regelmäßigen Abständen nehmen wir an den erforderlichen Fortbildungen teil. Darüber hinaus legen wir auch Wert darauf, uns zusätzliche Qualifikationen anzueignen.
Eine gültige Pflegeerlaubnis vom Jugendamt des Landkreises Hof liegt selbstverständlich vor.Tagesmutter & Team
Natalie KleimannQualifizierte Tagesmutter & staatlich geprüfte Kinderpflegerin
Ich wurde am 23. Mai 1979 in Omsk geboren. Aufgewachsen bin ich bei meinen Großeltern in einem Dorf mitten in der sibirischen Taiga.
Als älteste Tochter und älteste Enkelin habe ich schon von klein auf meine Geschwister sowie zahlreiche Cousins und Cousinen betreut. Ich hatte immer Kinder um mich herum.
Mit dem Umzug nach Deutschland hat sich daran auch nicht viel verändert. Meine Ausbildung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin machte ich in der privaten Berufsfachschule Maria Hilf in Bamberg.
Nach der Elternzeit mit unseren beiden Großen kehrte ich als kaufmännische Angestellte ins Berufsleben zurück. Allerdings war das Arbeiten mit Erwachsenen nicht so spannend und schön wie die Arbeit mit Kindern.
Nach der Geburt unseren beiden kleinen Jungs haben wir nach Möglichkeiten gesucht, um von zu Hause aus und mit Kindern zu arbeiten. So entstand die Idee zu unseren Kindertagespflege.
Unsere jüngste Tochter wurde 2015 quasi in die Kindertagespflege REGENBOGEN hineingeboren.
Nach unserem Umzug ins Hofer Land übe ich meinen Traumberuf ab Januar 2022 im schönen Münchberg aus.
Christian KleimannQualifizierter Tagesvater & leidgeprüfter Vater einer Großfamilie ;-)
Ich wurde am 07. November 1966 in Recklinghausen geboren und bin auch dort aufgewachsen. Ich bin also ein waschechter Westfale.
Durch meinen beruflichen Werdegang als Schreiner, DV-Kaufmann u. Programmierer, 18 Jahre Einkauf u. Vertrieb im Bereich Eisenwaren und Werkzeuge, zuletzt als Purchasing Manager, sowie 15 Jahre Selbständigkeit, habe ich reichlich Erfahrung im Organisieren und Anweisungen geben.
Ab 2022 bin ich für einen führenden, weltweit agierenden Versandhändler tätig.
Um meine Frau zu unterstützen oder zu vertreten, habe ich mich zusätzlich 2016 als Tagespflegeperson qualifiziert.
Sandra KleimannStudentin der Pädagogik und Sportdidaktik ;-)
Ich wurde am 11.09.2000 in Bamberg geboren. Als älteste von 5 Geschwistern hatte ich schon von klein auf reichlich Übung im Babysitten. Seit der Geburt meiner kleinen Schwester 2015 lebe ich quasi mitten in einer Kindertagespflege.
Auch meine eigene berufliche Zukunft plane ich mit Kindern. Aktuell studiere ich Pädagogik- und Sportdidaktik an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg.
Damit die Betreuung der Tageskinder, wenn meine Eltern gemeinsam Urlaub machen, weitgehend gesichert ist, werde ich nach meiner Qualifizierung zur Tagespflegeperson gegebenenfalls als Urlaubsvertretung die Betreuung unserer Tageskinder übernehmen.
Warum wir Tagesfamilie sind:
Wir lieben Kinder. Ihre Neugier, Ihre Ehrlichkeit, ihre Albernheit und Nicht-Diplomatie, das Leuchten und Staunen in ihren Augen. Es ist wunderbar zu sehen, wie verschieden sie sind, wie unterschiedlich sie sich entwickeln und ihre Persönlichkeit aufbauen. Es ist großartig, sie auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Jaaaa, Kinder sind toll! Darum haben wir auch selber fünf davon.
Fort- und Weiterbildung
Eine Auswahl einiger Fort- und Weiterbildungen bzw. zusätzlicher Qualifizierungen, an denen wir teilgenommen haben, finden Sie HIER!.
Mitgliedschaften
Wir sind Mitglied in folgenden Vereinen und Verbänden:
Was die Eltern unserer Tageskinder über uns sagen,
finden Sie in unseren GOOGLE Bewertungen ↗
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Tagesablauf
Unser Tagesablauf ist strukturiert, aber dennoch variabel.An feste Zeiten sind bei uns nur Essen und Schlafen gebunden. Weitere Tagesaktivitäten (unsere Tagesbausteine) richten sich nach dem Alter, den körperlichen Möglichkeiten der Kinder und dem Wetter.
Nach Möglichkeit versuchen wir den Aufenthalt an der frischen Luft in unseren Tagesplan zu integrieren.
Der Schlafrhythmus kleinerer Kinder wird selbstverständlich berücksichtigt.Tagesbausteine
Wie sich diese Tagesbausteine gestalten (Inhalt, Dauer, usw.), entscheiden die Kinder mit.
- • freies Spielen
- • intensive Bewegung
- • Fingerspiele
- • Malen
- • Basteln
- • Bilderbücher ansehen
- • gezielte Förderung
- • Ruhephasen
- • Helfen im Haushalt
- • Musik
etc.
Zeiten
Frühstück08:30 Uhr
Mittagessen11:30 Uhr
Mittagsschlaf12:00 Uhr
Zwischenmahlzeit15:30 Uhr
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Unsere kleine Markthalle
Diese Seite ist noch im Aufbau.lorem ipsum dolor
lorem ipsum dolorTagesbausteine
Wie sich diese Tagesbausteine gestalten (Inhalt, Dauer, usw.), entscheiden die Kinder mit.
- • freies Spielen
- • intensive Bewegung
- • Fingerspiele
- • Malen
- • Basteln
- • Bilderbücher ansehen
- • gezielte Förderung
- • Ruhephasen
- • Helfen im Haushalt
- • Musik
etc.
Zeiten
Frühstück08:30 Uhr
Mittagessen11:30 Uhr
Mittagsschlaf12:00 Uhr
Zwischenmahlzeit15:30 Uhr
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Curriculum
Unsere pädagogische Haltung basiert auf folgenden inhaltlichen Grundgedanken der Pikler ↗ und Montessori ↗ Pädagogik:Das Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit mit eigenen Bedürfnissen.
Das Kind soll Freiheit haben, um über sich zu entscheiden. Das Kind darf selbst auswählen, womit es sich beschäftigt, wie lange, an welchem Ort, alleine oder in der Gruppe.
Diese Freiheit bedeutet aber nicht alles zu dürfen.
Kinder brauchen wenige Regeln, einige Rituale und sinnvolle Grenzen.
Regeln und Rituale sind für die Kinder wichtige Orientierungspunkte.
Sie ordnen und strukturieren den Tagesablauf, setzen Grenzen und geben den Kindern Sicherheit.
Sicherheit, Vertrauen und Geborgenheit sind die wichtigen Voraussetzungen für eine gesunde menschliche Entwicklung.
Jedes Kind hat sein eigenes Entwicklungstempo, in dem es seine Fähigkeiten und Fertigkeiten erlernt. Diese Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wichtig für eine erfolgreiche Lebensgestaltung sind, entspringen intensiven Spielerfahrungen.
Im Spiel entwickeln Kinder ihre Persönlichkeit und ihre Identität weiter. Sie erwerben Wissen über eigene Stärken und Grenzen, soziale und sprachliche Kompetenzen, wie Rücksichtnahme, Zusammenarbeit mit anderen, zuhören und Aushandeln von Regeln. Treten Konflikte auf, können im Spiel unterschiedliche Lösungsstrategien erprobt werden. Durch das aktive Tun im Spiel lernen die Kinder die Welt, in der sie leben, besser kennen und entwickeln ihr ganz persönliches Wissen Stück für Stück. Das Spiel ist gewissermaßen der "Hauptberuf" eines Kindes, das dabei ist, die Welt um sich herum, sich selbst, Geschehnisse und Situationen, Beobachtungen und Erlebnisse im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen.
Die Spielangebote sollen nach Bedürfnissen der Kinder ausgewählt werden. Bei der Wahl ist nicht nur das Lebensalter des Kindes, sondern auch das Entwicklungsalter zu berücksichtigen. Das Spielzeugangebot soll also vielseitig, abwechslungsreich, alters- und entwicklungsgerecht sein. Der Preis ist dabei kein entscheidendes Kriterium. Alles kann Spielzeug sein! (Es darf nur keine Gefahr für das Kind darstellen).
Um sich wohl zu fühlen und sich gesund zu entwickeln, brauchen Kinder ausreichend Bewegung. Kinderwelt ist Bewegungswelt, denn dadurch lernen sie. Ohne diese natürliche Anlage ist eine Entwicklung vom unselbstständigen Säugling zu einer selbstständigen, selbstbewussten und gesunden Erwachsenen-Persönlichkeit kaum möglich.
Bewegung ist für unterschiedliche Bereiche des menschlichen Wachstums wichtig. Sie fördert die motorische Entwicklung, stärkt die Knochen und das Herz-Kreislauf-System, verbessert Atmung, Stoffwechsel und Immunfunktion, ist wichtig für die Entwicklung des Gehirns, der Organe, der Muskelbildung usw. Außerdem werden der Gleichgewichtssinn, die Sprachentwicklung, das räumliche Vorstellungsvermögen und das Körpergefühl positiv beeinflusst. Bewegung ist ein entscheidender Motor für die körperliche, geistige und soziale Entwicklung.
Darum gestalten wir unseren Alltag nach dem Motto:
Kinder brauchen Bewegung und Freiheit, um sich zu entfalten.
Kurzfassung
Hilf mir, es selbst zu tunGemäß Maria Montessoris pädagogischem Leitwort "HILF MIR, ES SELBST ZU TUN" trauen wir den Kindern zu, was sie sich selbst zutrauen. Sätze wie: "Das kannst du nicht / Du bist noch zu klein" gibt es bei uns nicht.
Unsere RegelnRegeln werden den Kindern erklärt, damit sie den Sinn und Zweck verstehen. Wir haben eine überschaubare Menge davon:
- • benutzte Spielsachen werden nach dem Spiel wieder aufgeräumt.
- • Spielsachen werden nicht zerstört.
- • anderen Kindern werden keine Spielsachen abgenommen.
- • auf andere Kinder wird Rücksicht genommen.
- • mit dem Essen wird nicht gespielt.
- • was auf dem Tisch steht, wird zumindest probiert.
- • nach einem Fehlverhalten entschuldigt man sich.
Unsere RitualeRituale helfen den Kindern sich im Alltag zu orientieren. Davon haben wir auch nicht viele:
- • gemeinsame Mahlzeiten.
- • geregelte Ruhephasen.
- • vor dem Essen Hände waschen.
- • vor der Schlafenszeit werden die Spielsachen aufgeräumt.
Alles kann bei uns Spielzeug sein:
- • Bau- und Konstruktionsmaterial
- • Gestaltungsmaterialien
- • Naturmaterialien
- • Bücher
- • Tisch- und Brettspiele
- • Puzzle
- • Mal- und Bastelmaterial
- • Modellieruntensilien
- • Gebrauchsgegenstände
- • Bewegungsmaterialien und Geräte für drinnen und draußen
Eingewöhnung
Die Entscheidung für eine außerfamiliäre Betreuung Ihres Kindes bedeutet für Eltern und Kind die erste längere Trennungserfahrung. Für Kinder ist es eine große Herausforderung, sich an eine neue Umgebung anzupassen und eine neue Beziehung zu fremden Personen aufzubauen. Auch für Sie als Eltern kann dieser Ablöseprozess etwas Neues und Fremdes sein und mit sehr viel Unsicherheit verbunden sein.
Wir versuchen während der Eingewöhnungszeit Ihrem Kind einen sanften Einstieg in die Tagesfamilie zu ermöglichen. Unser Eingewöhnungskonzept wurde in Anlehnung an das "Berliner Eingewöhnungsmodell" entwickelt. Die Eingewöhnung kann bis zu 4 Wochen dauern und erfolgt mit Ihnen gemeinsam. Bezugsperson und "Sichere Basis" bei der Eingewöhnung können neben Mama oder Papa zum Beispiel auch die Großeltern sein.
Das grundlegende Ziel der Eingewöhnung besteht darin, während der Anwesenheit der Bezugsperson eine tragfähige Beziehung zwischen der Tagespflegeperson und dem Kind aufzubauen. Diese bindungsähnliche Beziehung soll dem Kind Sicherheit bieten und die Möglichkeit geben, die Abläufe, Regeln und Rituale sowie Menschen und Räume in seiner neuen Umgebung in Ruhe kennenzulernen.
Die Eingewöhnung erfolgt schrittweise in Phasen. Ein Wechsel zu einer weiterführenden Phase sollte nicht an einem Montag beginnen, denn so schön ein Wochenende gewöhnlich ist, so hinderlich kann es bei der Eingewöhnung sein. Zum Wochenbeginn erlebt man häufig kleine Rückschritte. Was am Freitag schon super geklappt hat, kann am Montag, durch das intensive Wochenende und/oder eine längere Besuchspause, in Teilen schon wieder vergessen worden sein. Diese Rückschritte sind ganz normal und gehören dazu und sollten nicht als Niederlage angesehen werden.
Die Eingewöhnung gilt als abgeschlossen, wenn das Kind die Tagespflegeperson (Tagesmutter / Tagesvater) auch als "Sichere Basis" akzeptiert.
Kurzfassung
Die Grundphasedauert 3 Tage. Während dieser Phase hält sich das Kind mit seiner Bezugsperson für 1 bis 2 Stunden bei uns auf. Die Bezugsperson verhält sich aufmerksam gegenüber den Signalen des Kindes, aber passiv.
Der Trennungsversucherfolgt in der Regel am 4. Tag. Die Bezugsperson verlässt nach einer ordnungsgemäßen Verabschiedung den Raum. Lässt sich das Kind von der Tagespflegeperson beruhigen oder bleibt gleich ruhig, kann der erste Trennungsversuch bis zu 30 Min. dauern. Lässt sich das Kind nicht trösten oder wirkt verstört, dauert die Trennung nur wenige Minuten. In diesem Fall darf ein weiterer Trennungsversuch erst in einigen Tagen stattfinden.
Die Stabilisierungsphasefolgt dem erfolgreichen Trennungsversuch. Die Tagespflegeperson übernimmt zunehmend, erst im Beisein der Bezugsperson, die Verpflegung des Kindes, bietet sich als Spielpartner an und reagiert auf die Signale des Kindes. Die Trennungszeiten werden dabei täglich verlängert.
Die SchlussphaseIn der Schlussphase der Eingewöhnung ist die Bezugsperson nicht mehr in den Räumlichkeiten anwesend, ist jedoch jederzeit erreichbar und kann bei Bedarf schnell eintreffen.
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Räumlichkeiten
Unsere Tageskinder haben viel "Spielraum".Die Betreuung findet in der etwa 60 qm großen Einliegerwohnung in unserem Haus statt. Die 2 Zimmer, sowie Bad und separates WC haben wir komplett für die Kinderbetreuung umgebaut.
Die Kinder haben mehrere Bereiche, wie Kuschel- oder Bastelecke, Bällebad oder Puppenküche und Einkaufsladen in der zweiten Ebene zur Verfügung. Somit ist für jedes Alter etwas Spannendes dabei.
Bei schönem Wetter gehen wir in unseren Garten. Im Sommer ist dort die Installation eines Kinderbereiches mit hochwertiger Spielplandschaft geplant. Die Ausstattung hierfür haben wir vom Möbelhaus Pilipp in Bamberg bekommen.
Bis dato können wir auch den Spielplatz an der Hinteren Höhe besuchen, welcher in unmittelbarer Nähe liegt.
Spielraum & Ausstattung
Weiterhin gehören unterschiedliche Spielsachen, Spielmaterialien und Geräte zu unserer Ausstattung.Von Lego Duplo, diversen Bausteinen, Autos, Puppen, Mal- und Bastelzubehör über Puzzles, Bilderbücher und Musikinstrumente bis zu Fahrzeugen und Schaukeltieren.
Auch Naturmaterialien oder Alltagsgegenstände werden mal zum Spielen genutzt.
Eben alles, womit die Kinder sich gerne beschäftigen. Das Angebot wechselt und wird laufend erweitert.
Manchmal ist der künstlerische Eifer so groß, dass etwas daneben geht, das macht aber nichts!
Spielen und Toben auf 2 Ebenen.hier gibts viel gemeinsam zu entdecken...
oder genug Platz sich aus dem Weg zu gehen.
Sitzen und Kuscheln wie im BUSUnser Kleinbus ist schon lange Geschichte...
aber die Sitze sind immer noch TOP
Unser Bällebad ist beliebt.Selbst die Kleinsten wühlen sich tief in die Bälle.
Das ist ja fast wie beim Babyschwimmen.
Die Puppenküche will genutzt werden!Hier sieht es viel zu ordentlich aus... schafft Chaos!
...danach spielen wir dann saubermachen.
Auch Puppen wollen sich mal ausruhen....aber erst die Küche wieder reinigen
...sonst schimpft das Gesundheitsamt.
WOW... gaaanz viele Taschen!...was dort wohl versteckt ist?
...wir gehen einmal nachsehen ;-)
Der Kaufladen öffnet heute erst um 9:30 Uhrwar früher mal anders.
Hier ist jetzt in der Früh wegen Reichtum geschlossen.
Ein "Luftbild" unserer Bastelecke...hier darf einer nach dem anderen malen, oder basteln.
...oder ein Puzzle lösen, wenn es zu wild wurde ;-)
Im Bastelregal findet sich sicher genug Material...aber keine Selbstbedienung!
Schneiden und kleben nur unter Bewachung!
Die Kuschelecke läd zum Lesen und ausruhen ein.Die Bücher in Reichweite werden selber geholt...
...die oben im Regal sind zum "vorgelesen werden".
Unsere Kuschelecke fühlt sich beobachtet...die starren zurück.
...jetzt lächeln sie ;-).
In unserer Küchenecke wird...gekocht, gerohkostet und geobstet
und natürlich auch gespült.
Der runde Tisch dient hauptsächlich...als bequemer Platz zur Vernichtung
der frisch zubereiteten Speisen.
Nach dem Recycling Prozess istHändewaschen Pflicht ;-)
...wir wollen ja gesund bleiben!
mehr Bilder gibts dann in unserem Fotoalbum im Menü
Alle fotografierten Kinder sind entweder unsere eigenen oder es liegt uns eine Veröffentlichungserlaubnis der Eltern vor..
"Saustarke" Links zum Thema "Geld und Zuschüsse"
... etwas für GoldgräberDie Verlinkung erfolgt in der Regel auf die jeweiligen Startseiten.
(Zentrum Bayern Familie und Soziales)
(Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales)
(Zentrum Bayern Familie und Soziales)
(Bundesagentur für Arbeit)
Relevante Gesetze und Verordnungen
für Eltern und TageselternDie Verlinkung erfolgt in der Regel auf die jeweiligen Startseiten.
Bayerisches Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz – BayKiBiG ↗
(Bayerische Staatskanzlei)
Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan ↗
(Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales)
Sozialgesetzbuch (SGB) - Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfe ↗
(Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz)
(Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
Ministerien & Behörden
Links zu den Internetseiten von Ministerien und BehördenDie Verlinkung erfolgt in der Regel auf die jeweiligen Startseiten.
Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) ↗
Startseite Kindertagesbetreuung
Weiterführende Seiten sind u. U. auch nochmal direkt verlinkt
Bayerisches Landesjugendamt (BLJA) ↗
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Kosten
Alle Verträge für unsere Kindertagespflege werden über das jeweils zuständige Jugendamt geschlossen.
Kosten und Fördermöglichkeiten ↗
erfahren Sie hier.
Freie Plätze
Aktuell haben wir noch Plätze frei!Betreuungszeiten
Unsere Betreuungszeiten richten sich nach Ihrem Bedarf.Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass wir voraussichtlich keine Kurzzeitplätze vergeben!
Kontaktadresse
Natalie Kleimann
Am Thieroldsholz 30, 95213 Münchberg
Telefon: 09251 4489274
E-mail: regenbogen(at)tagesmutter-hof.deKontaktformular
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Wald und KlimaBayerisches Staatsinstitut für Frühpädagogik
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Die Klimakönner
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Jungen und Mädchen fördern
Gendersensibilität und Medienkompetenz
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Stark durch Erziehung
Knuddeln, wickeln und was sonstMovere Allegria Bildungszentrum
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Neue Anforderungen im Berufsfeld Frühpädagogik
Grundlagen Emmi Pikler ↗
Interkulturelle Zusammenarbeit mit ElternStiftung Haus der kleinen Forscher
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Haus der kleinen Forscher
Interkulturelle Zusammenarbeit mit Eltern
Datenschutz in der KindertagespflegeSkF Bamberg e.V.
Sozialdienst katholischer FrauenNatalie Kleimann
Datenschutz in der Kindertagespflege
MathematikkreisStiftung Haus der kleinen Forscher
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Haus der kleinen Forscher
Mathematikkreis
Schwimmen und SinkenStiftung Haus der kleinen Forscher
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Haus der kleinen Forscher
Schwimmen und Sinken
Kindersicherheit
in der Tagespflege ISkF Bamberg e.V.
Sozialdienst katholischer FrauenNatalie Kleimann
Kindersicherheit in der Tagespflege I
Kindersicherheit
in der Tagespflege IISkF Bamberg e.V.
Sozialdienst katholischer FrauenNatalie Kleimann
Kindersicherheit in der Tagespflege II
Tageskinder
mit MigrationshintergrundSkF Bamberg e.V.
Sozialdienst katholischer FrauenNatalie Kleimann
Tageskinder mit Migrationshintergrund
Kulturelle Unterschiede in der ErziehungsauffassungIm Gespräch bleiben!SkF Bamberg e.V.
Sozialdienst katholischer FrauenNatalie Kleimann
Im Gespräch bleiben!
Kommunikation zwischen den Tageseltern und den Eltern
Erste Hilfe
mit KindernotfällenMalteser-Hilfsdienst e.V.
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Erste Hilfe mit Kindernotfällen 9UE
Gesunder Rücken von Anfang an!SkF Bamberg e.V.
Sozialdienst katholischer FrauenNatalie Kleimann
Gesunder Rücken von Anfang an!